Hi,
ich hoffe ihr habt darauf geachtet, Keine!!! starren Leitungen zu verwenden (NYM-Leitungen) . Im Fahrzeug dürfen nur flexible Leitungen mit der Bezeichnung H07-RN-F 3×1,5 verwendet werden. Fahrzeugseitig muß hinter der Einspeisung ein FI und ein LS-Schalter 2-polig verbaut sein.
Ich beschäftige mich gerade ebenfalls mit dem Thema der Landstromeinspeisung. Bei mir soll vor die Starterbatterie ein IP65 Sicherungskasten mit kombiniertem FI/LS -Schalter sowie ein Stromzähler kommen.
Die 230V Leitung wird separat in ein oranges Wellrohr gezogen und am Unterboden zur Beifahrersitzkiste geführt und von dort verzweigt.
Hallo Kai,
ich bitte dich hiermit den Kommentar von Maik Abakat, vom 10.Januar 2019, zu beachten und zu akzeptieren:
Aufgrund vorhandener Vorschriften und sicherheitstechnischen Bedingungen nach VDO, ist es zwingend erforderlich, dass, sobald „230V“ verbaut wurde, ein FI/LS ( Fehlerstromschutzschalter / SI-Lastschalter ) im Fahrzeug vorhanden sein muß ! Dieses gilt auch, wenn keine 230V-Steckdosen, oder kein Wechselrichter verbaut wurde und auch dann, wenn die Ladegeräte keinen Schutzleiter-anschluß haben.
Ich finde es persönlich unverantwortlich, derartig unsichere Einbauanleitungen zu veröffentlichen.
VDO ist ein Hersteller von Fahrzeuginstrumenten, die haben mit 230 V nichts zu tun. Ist wohl VDE gemeint? Welche Norm genau? Ich bezweifle nämlich, dass es eine solche gibt: Erstens wären die im Handel angebotenen DEFA-Systeme illegal, denn sie haben ja weder einen FI noch einen LS. Kann ich mir bei einer so grossen deutschen Firma kaum vorstellen. Zweitens bringt ein FI im Bus wenig. Die grösste Gefahr ist ja das Kabel zum Fahrzeug wenn die Isolation verletzt wird und jemand (barfuss) drauf steht. Der FI muss sich daher spätestens bei der Steckdose auf dem Campingplatz befinden um wirksam zu sein. Ein 16 Ampère LS im Fahrzeug bringt ebenfalls nichts wenn schon die Zuleitung 16 A abgesichert ist. Aber es kann Sinn machen, die Steckdosen feiner z.B. mit 10 A abzusichern. Verunsichern Sie also nicht andere mit Ihrem Halbwissen.
vielen Dank für Deine Ergänzungen. Ich werde der Sache mit externer Hilfe nochmal nachgehen…
Ich habe allerdings eine Bitte: ich bitte um noch mehr höflichkeit. Ein „Hallo XY“ schadet nicht und die Verwendung des Begriffs „Halbwissen“ halte ich nicht für zielführend, so etwas möchte ich nicht.
das Thema benötigt noch mal eine Überarbeitung! Wir wurden hier nicht gut beraten -muss ich jetzt leider mal so sagen. Daher der Hinweis im Artikel, dass es ohne Schutzschalter nicht OK ist. Der User Peter hat hier sehr geholfen.
danke für die tolle Anleitung, das werde ich auch ausprobieren. Wir haben unseren T5 immer mit dem CTEK direkt an die Kabeltrommel angeschlossen, diese Lösung finde ich aber eleganter!
Eine Frage habe ich aber noch: Mein CTEK 10A wird beim Laden recht warm. Hast Du kein Hitzeproblem wenn Du die Ladegeräte hinter der Verkleidung anbaust?
so hatten wir es auch vorher. Richtig, CTEK-Ladegeräte werden meist recht warm. Keine Probleme bei uns mit der Wärme -ist uns auch nichts von anderen versteckt verbauten CTEK bekannt. Und die werden ja häufig eingesetzt…
danke für die Antwort. Etwas würde ich aber gerne noch wissen:
Da Ihr 2 CTEK-Ladegeräte verwendet habt, gehe ich davon aus, dass Ihr die 2. Batterie nicht über die Lichtmaschine laden lasst, oder doch? Wenn nicht, wie häufig hängt Ihr das Auto an den Strom, damit sich die 2. Batterie nicht nach längerer Zeit tiefenentlädt?
Hallo Kai (ich hatte das vor zwei Tagen schonmal geschrieben, weiß aber nicht ob mein iPad das abgesendet hatte…)
ich würde gerne noch folgendes wissen, da ich aufgrund der zwei Ladegeräte davon ausgehe, dass Ihr die zweite Batterie unterm Sitz nicht an die Lichtmaschine angeschlossen habt, wie häufig Ihr euren Bulli ans Stromnetz anschließt, damit die Batterie unterm Sitz nicht tiefenentladen wird. Wir sind nur über den Sommer unterwegs und hätte Bedenken, dass ich mir die Batterie unterm Sitz (die noch installiert werden muss) kaputt mache, wenn ich diese nicht regelmäßig lade.
Danke für die Hilfe und ein Lob für Deine tolle Seite!
Dank des CTEK Battery-Sense sehen wir jetzt, dass bei normaler Alltagsnutzung ca. alle 1-3 Wochen eine Ladung von Außen sinnvoll ist -gerade im Winter. Vor jedem Camping-Trip -ob kurz oder lang- gibt es pauschal eine Nacht mit dem grünen Kabel.
BTW: wir sind mega zufrieden wie komfortabel das jetzt alles ist!
ich vermute Du meinst, wie das DEFA-Kabel zu dem weißen Kabel auf den Fotos wurde? Am DEFA-Kabel ist normalerweise eine Steckdose. Die wurde abgeknipst und die beiden Kabel mit solchen Elektriker-Kabel-Klemmen verbunden. Das ganze kam dann in so eine kleine Verteilerdose.
Hallo Kai, schöne Anleitung. Warum hast Du das CTEK 10 genommen. Bei Vanessa wird das CTEK 7 für die Zweitbatterie verbaut? Sollte doch eigentlich reichen, oder? Danke für Deine Anleitung. Martin
ich habe mich für ein 10 A – Ladegerät entschieden, da ich mir vorher Gedanken gemacht habe über unsere möglichen Verbraucher. Bei 7 A hast Du „nur“ 84 W. Ein Laptop zieht schon 50 W. Da ich die Möglichkeit haben wollte unsere Kühlbox auch an 12 V anzuschließen (anstatt immer direkt raus und an 240 V) haben 7 A nicht gereicht. Die Box zieht schon 90 W. Da wäre unsere Ladebilanz negativ gewesen. Sofern 7 A für Diene Verbraucher reichen kannst Du hier einige Euro sparen.
Hallo Kai, kannst Du schon Tipps zur „profesionelleren“ Lösung zum FI/LS-Schutzschalter geben? Für mich sind das böhmische Dörfer und freue .ich über jeden Tipp. Vielen Dank für deine Arbeit und besten Gruß, Martin
das Ganze ist noch nicht umgesetzt. Laut unserem User Peter (der hat nen Fachbetrieb) sollte der/die Schutzschalter so nah wie möglich nach dem Eingang des Kabels ins Fahrzeug positioniert sein. Das wäre bei uns an der Stelle, wo das ummantelte Kabel, welches an der DEFA-Dose fest verbaut ist, endet. Das ist bei uns im Batteriekasten. Hier sitzt die Aufteilung in einer Dose.
Schöne Grüße!
Kai
PS: bitte unbedingt von einem Fachbetrieb machen lassen!
Interessant gemacht. Wäre es denn möglich, die 230 Volt Leitung zu verlängern und z.B eine Schuko Steckdose im Fahrgastraum anzubringen um z.B einen Wasserkocher mit Strom von außen zu betreiben?
beim DEFA-Set ist am Ende der schwarzen Zulietung sogar eine Steckdose angebracht. Die wurde bei uns entfernt. Man kann sowas in das Kunststoffteil hinten unten am Fahfrersitz einbauen. In jedem Fall muss ein FI/LS-Schutzschalter dazwischen. So weit „vorne“ wie möglich. Ich selbst halte zwar den Gebrauch von Geräten, die große Leistungen aufnehmen, im California für uns für überflüssig, es gibt aber Geräte, für die ist nicht für sinnvolles Geld ein 12-V- Netzteil zu bekommen. Freunde von uns müssen eine Speichelpumpe (für Ihren Sohn, der nicht gut schlucken kann) mit Strom versorgen. Man kann die Steckdose wie gesagt einabuen. Mit Außenstrom sind große Stromverbraucher möglich, auf Batterie mit Konverter machen große Stromverbraucher keinen Sinn, da sie die Zweitbatterie zu schnell Entladen. Meine Meinung. 😉
Hi, ich finde die Idee richtig Super. Welches Program verwendet ihr beim Ctek mxs 10 ? Das Normale Ladeprogram oder das Versorgungsprogramm?
Schöne Grüsse
Urs
könntest Du bitte einen Hinweis ergänzen wo im Motorraum Ihr den Potentialausgleich montiert habt?
-> grün/gelb (6mm^2) von Fi/LS Kleinverteiler an Karosserie)
Ebenso würde mich auch interessieren wo ihr Minus des CTEK für die 2. Batterie unter dem Fahrersitz abgeklemmt habt?
Ich habe mal irgendwo gelesen das man nicht unbedingt direkt an den Minuspol der Batterie klemmen soll (Batteriemamagementsystem).
Stehe gerade vor dieser Aufgabe und suche noch die gescheiten Massepunkte.
Wollte aber nicht unbedingt tief unter die Batterieablage imMotorraum gehen damit alles schnell zugänglich bleibt.
Den Rest des Verbaus habe ich dann deiner Anleitung sehr gut umsetzen können.
Hallo!
Finde Eure Seite insgesamt und diesen Beitrag super!
Für mich als absoluten Anfänger und handwerklich nicht über den Glühbirnenaustausch begabten Akademiker stellen sich noch ein paar Fragen:
1. Das Kabel vom 1. CTEK zu Starterbatterie führt wahrscheinlich durch die gleiche Öffnung zurück in den Motorraum, richtig?
2. Du hast keine 230V-Steckdose im Auto, richtig?
3. Warum hast Du zwei verschiedene CTEKs genommen?
4. Die Boardbatterie speist eine 12V-Steckdose, richtig? Oder hast Du auch einen Wechselrichter? Kannst Du ein Foto hochladen vllt?
5. Wenn Du einen FI Schalter eingebaut hättest, müsste er vor der ersten Verteilung hinter dem Lichtschalter sitzen, richtig?
6. An welcher Stelle müsste man das Trennrelais einbauen?
Herzliche Grüße
Mischa
Richtig beobachtet: 1) ja, 2) ja. 😉
3) Das kleine CTEK reicht für die Motorbatterie und kostet glaub ich die Hälfte wie das 10er. 10 A im Innenraum wollte, ich um immer mehr einzuspeisen als ich abnehme.
4) Habe keinen Wechselrichter (siehe 2)). Die Zweitbatterie ist Original und speist -im Stand entkoppelt von der sonstigen Fahrzeugelektrik- diverse 12 V Dosen in einem Beach. Wenn Du eine Empfehlung für einen Wechselrichter möchtest?! Die Firma Büttner Elektronik baut sehr gute Sachen, aber teuer: https://www.amazon.de/gp/product/B07KFF188G/ref=as_li_qf_asin_il_tl?ie=UTF8&tag=birnen-typ-21&creative=6742&linkCode=as2&creativeASIN=B07KFF188G&linkId=ab13530f7e4b1d622d5b4262b266ceaf
5) Ich werde den FI und die Sicherung bereits außerhalb in einem wasserdichten Gehäuse neben der Batterie im Motorraum platzieren.
6) Bei uns wie gesagt original sitzt das Trennrelais bei der Zweitbatterie unterm Fahrersitz.
Hallo, habe bei meinem T6.1 auch einen DEFA Landanschluß eingbaut. Habe aber auf der Seite in Höher der B-Säule (zwischen Beifahrer und Schiebetür) an der schrägen Kante der Unterbodenverkleidung die Steckdose eingebaut. Dann habe ich die gepanzerte Leitung direkt unter den Beifahrersitz verlegt. Dort habe ich die DEFA Steckdose an der Sitzkonsole befestigt. unter dem Beifahrersitz ist dann auch das CETEC 10A Ladegerät befestigt worden. Da der T6.1 über ein elektronisches Batterietrennrelais verfügt benötigte ich nur ein LAdegerät um beide Batterieen (Starter und Bordbatterie zu laden. Bei einer Spannung über 12,5V verbindet das Trennrelais die beiden Batterien. Zuerst wird die Starterbatterie geladen. Dauert aber nicht lange da sie ja schon bei der Fahrt geladen wurde, das die Bordbatterie auch geladen wird. Die Ladeleitung (+) vom CETEK habe ich an dem Anschluß der Starterbatterie am Trennrelais angeschlossen. So musste ich keine großen Kabel verlegen. Falls jemand meine Gedanken nicht nachvollziehen kann erkläre ich es auch gerne noch mal per Mail oder schicke Fotos.
Hallo, vielen Dank für die gute Beschreibung. Ich plane so etwas in meinem T5 Multivan mit 2. Batterie ab Werk auch einzubauen, allerdings möchte ich lediglich die Versorgerbatterie an den Landstrom anschließen.
Natürlich sollte es alles richtig verschaltet sein, daher hab ich eine Frage, wie ihr das mit der Sicherung gelöst habt.
DEFA-Außenanschluss>Sicherung>Ladegerät>Batterie?
Wenn ihr jetzt an einem Platz mit Strom Anschluss steht, habt ihr dann rund um die Uhr das Landstrom Kabel eingesteckt?
Muss man die Konstruktion vom Tüv abnehmen lassen?
Sieht toll aus, ist aber leider überhaupt nicht erlaubt, da die VDE-Norm ganz klar eine CEE-Einspeisesteckdose vorschreibt.
Die 230V-Einspeisung „MUSS“ über eine CEE-Einspeisesteckdose mit VDE-Prüfzeichen als Schnittstelle zwischen „Außen“ und „Innen“ erfolgen.
Der DEFA-Anschluss ist lt. VDE-Norm nur für deren Tauchsieder zur Kühlwasservorwärmung erlaubt.
Wenn ein Prüfer bei der Hauptuntersuchung feststellt, dass so eine „230V-Anlage“ verbaut ist, kann dieser die Hauptuntersuchung verweigern, da für diese Art der 230V-Anlage ganz sicher keine Prüfbescheinigung einer Elektromeister vorliegen dürfte, welche nach dem Einbau einer 230V-Anlage in ein KFZ zwingend ausgestellt werden muss und dazu ein entsprechendes Prüfprotokoll erstellt wird.
danke für Deine Ergänzungen. Sorry für die späte Reaktion -es gibt aktuell sehr viel Spam-Kommentare…
Würdest Du mir diese Norm oder einen Link dazu schicken? Hat sich das eventuell erst vor ein paar Jahren geändert? Bist Du vom Fach? Was würdest Du tun?
Ich finde eure Lösung sehr elegant. Ich habe eine CEE Steckdose in der Abdeckung unter dem Rücklicht und finde diese ausgesprochen hässlich. Eigentlich wollte ich mir eine CEE Dose für den Landstrom und einen Andersson Stecker für die Solartasche unter die Motorhaube bauen.
Nun werde ich eure Lösung umsetzen.
Den DEFA Stecker habe ich dieses Jahr auf dem Caravan Salon schon bei diversen Fahrzeugen gesehen.
Theoretisch müsste es doch auch möglich sein über diesen Stecker eine Solartasche anzuschließen.
Das wäre für mich die perfekte Lösung.
freut uns, dass Dir unser Beitrag gefällt. Einer meiner Grundgedanken damals war: ich möchte kein Loch ins Blech bohren… Der DEFA-Anschluss sieht man im Allgemeinen eher selten. Das liegt auch an der unsichtbaren Einbaumöglichkeit.
Du kannst ein Solarpanel mittels Wechselrichter anschließen. Das geht aber nur indem Du „über“ 230 V gehst. Das bringt Verluste mit sich. Effizienter ist der direkte Anschluss ans 12 V – System. Dafür gibt es sicherlich auch Schnell-Kupplungen oder so. Damit kenne ich mich aber leider nicht aus. Tut mir leid.
GANZ WICHTIG: der DEFA-Anschluss ist laut VDE-Norm NICHT für diese (unsere) Anwendung zugelassen. Halb Skandinavien betreibt damit zwar ihre 1000 Watt Heizlüfter in den Autos aber in Deutschland ist das Teil für Stromentnahme im Innenraum nicht vorgesehen. Bau daher bitte unbedingt die Absicherungen (Sicherung und FI) ein („an erster Stelle nach dem Übergang ins Fahrzeug“). Dann kann nix passieren -außer, dass Sicherungen fliegen.
ich kenne diese Defas aus meiner Zeit in Norwegen als Anschluss für die „Tauchsieder“ im Motor und eigentlich fest verbauten Lüfter in Bauwagen und ähnlichem.
Ich habe mir ein System einbauen lassen, das die Zuleitung via Motorhaubenspalt macht und zwei Anschlüsse für Ctek hat sowie zwei für eine Solartasche. je ein Ctek geht an die Starterbatterie und das andere an die Bordbatterie (T6.1 Beach). Zweipoliger FI ist auch dabei. Das Lademodul für die Solartasche konnte ich ohne Probleme nachrüsten lassen.
Beste Grüße
Hi,
ich hoffe ihr habt darauf geachtet, Keine!!! starren Leitungen zu verwenden (NYM-Leitungen) . Im Fahrzeug dürfen nur flexible Leitungen mit der Bezeichnung H07-RN-F 3×1,5 verwendet werden. Fahrzeugseitig muß hinter der Einspeisung ein FI und ein LS-Schalter 2-polig verbaut sein.
Ich beschäftige mich gerade ebenfalls mit dem Thema der Landstromeinspeisung. Bei mir soll vor die Starterbatterie ein IP65 Sicherungskasten mit kombiniertem FI/LS -Schalter sowie ein Stromzähler kommen.
Die 230V Leitung wird separat in ein oranges Wellrohr gezogen und am Unterboden zur Beifahrersitzkiste geführt und von dort verzweigt.
Hallo Maik,
klaro, nur Litze verbaut. Wir haben keine 230V-Steckdose im Innenraum und auch keinen Wechselrichter. Das hat den Einbau insgesamt etwas vereinfacht.
Schöne Grüße!
Kai
Hallo Kai,
ich bitte dich hiermit den Kommentar von Maik Abakat, vom 10.Januar 2019, zu beachten und zu akzeptieren:
Aufgrund vorhandener Vorschriften und sicherheitstechnischen Bedingungen nach VDO, ist es zwingend erforderlich, dass, sobald „230V“ verbaut wurde, ein FI/LS ( Fehlerstromschutzschalter / SI-Lastschalter ) im Fahrzeug vorhanden sein muß ! Dieses gilt auch, wenn keine 230V-Steckdosen, oder kein Wechselrichter verbaut wurde und auch dann, wenn die Ladegeräte keinen Schutzleiter-anschluß haben.
Ich finde es persönlich unverantwortlich, derartig unsichere Einbauanleitungen zu veröffentlichen.
Viele Grüße – PETER
VDO ist ein Hersteller von Fahrzeuginstrumenten, die haben mit 230 V nichts zu tun. Ist wohl VDE gemeint? Welche Norm genau? Ich bezweifle nämlich, dass es eine solche gibt: Erstens wären die im Handel angebotenen DEFA-Systeme illegal, denn sie haben ja weder einen FI noch einen LS. Kann ich mir bei einer so grossen deutschen Firma kaum vorstellen. Zweitens bringt ein FI im Bus wenig. Die grösste Gefahr ist ja das Kabel zum Fahrzeug wenn die Isolation verletzt wird und jemand (barfuss) drauf steht. Der FI muss sich daher spätestens bei der Steckdose auf dem Campingplatz befinden um wirksam zu sein. Ein 16 Ampère LS im Fahrzeug bringt ebenfalls nichts wenn schon die Zuleitung 16 A abgesichert ist. Aber es kann Sinn machen, die Steckdosen feiner z.B. mit 10 A abzusichern. Verunsichern Sie also nicht andere mit Ihrem Halbwissen.
Hallo Rolf,
vielen Dank für Deine Ergänzungen. Ich werde der Sache mit externer Hilfe nochmal nachgehen…
Ich habe allerdings eine Bitte: ich bitte um noch mehr höflichkeit. Ein „Hallo XY“ schadet nicht und die Verwendung des Begriffs „Halbwissen“ halte ich nicht für zielführend, so etwas möchte ich nicht.
Schöne Grüße!
Kai
Hallo Maik,
das Thema benötigt noch mal eine Überarbeitung! Wir wurden hier nicht gut beraten -muss ich jetzt leider mal so sagen. Daher der Hinweis im Artikel, dass es ohne Schutzschalter nicht OK ist. Der User Peter hat hier sehr geholfen.
Schöne Grüße!
Kai
Hallo Kai,
danke für die tolle Anleitung, das werde ich auch ausprobieren. Wir haben unseren T5 immer mit dem CTEK direkt an die Kabeltrommel angeschlossen, diese Lösung finde ich aber eleganter!
Eine Frage habe ich aber noch: Mein CTEK 10A wird beim Laden recht warm. Hast Du kein Hitzeproblem wenn Du die Ladegeräte hinter der Verkleidung anbaust?
Lieben Gruß,
Björn
Hallo Björn,
so hatten wir es auch vorher. Richtig, CTEK-Ladegeräte werden meist recht warm. Keine Probleme bei uns mit der Wärme -ist uns auch nichts von anderen versteckt verbauten CTEK bekannt. Und die werden ja häufig eingesetzt…
Schöne Grüße!
Kai
Hallo Kai,
danke für die Antwort. Etwas würde ich aber gerne noch wissen:
Da Ihr 2 CTEK-Ladegeräte verwendet habt, gehe ich davon aus, dass Ihr die 2. Batterie nicht über die Lichtmaschine laden lasst, oder doch? Wenn nicht, wie häufig hängt Ihr das Auto an den Strom, damit sich die 2. Batterie nicht nach längerer Zeit tiefenentlädt?
Lieben Gruß,
Björn
Hallo Kai (ich hatte das vor zwei Tagen schonmal geschrieben, weiß aber nicht ob mein iPad das abgesendet hatte…)
ich würde gerne noch folgendes wissen, da ich aufgrund der zwei Ladegeräte davon ausgehe, dass Ihr die zweite Batterie unterm Sitz nicht an die Lichtmaschine angeschlossen habt, wie häufig Ihr euren Bulli ans Stromnetz anschließt, damit die Batterie unterm Sitz nicht tiefenentladen wird. Wir sind nur über den Sommer unterwegs und hätte Bedenken, dass ich mir die Batterie unterm Sitz (die noch installiert werden muss) kaputt mache, wenn ich diese nicht regelmäßig lade.
Danke für die Hilfe und ein Lob für Deine tolle Seite!
Björn
Hallo Björn,
alles ok, bin nur noch nicht zum Antworten gekommen.Die Zweitbatterie ist bei unserem Beach serienmäßig und wird selbstverständlich während der Fahrt geladen. Wie Du hier nachlesen kannst leider nicht zufriedenstellend: https://bau-ich-mir-selbst.de/strom-batterien-im-california-beach-null-problemo/
Dank des CTEK Battery-Sense sehen wir jetzt, dass bei normaler Alltagsnutzung ca. alle 1-3 Wochen eine Ladung von Außen sinnvoll ist -gerade im Winter. Vor jedem Camping-Trip -ob kurz oder lang- gibt es pauschal eine Nacht mit dem grünen Kabel.
BTW: wir sind mega zufrieden wie komfortabel das jetzt alles ist!
PS: Einbau Zweitbatterie UNBEDINGT MIT Trennrelais – Anleitung gabs mal eine gute hier: https://www.zillka-mobile.de/Montageanleitungen/Technik/2.Batt.STANDARD.EinbauT5.pdf
Link war heute ledier tot, daher schreib die vielleicht mal an.
PPS: Vielen Dank für das Lob!
Schöne Grüße!
Kai
Hallo
Darf ich fragen wie du die Anschlussleitung die Schwarze dicke) im Mottoraum mit dem 3×1,5 verbunden hast?
Lg Daniel
Hallo Daniel,
ich vermute Du meinst, wie das DEFA-Kabel zu dem weißen Kabel auf den Fotos wurde? Am DEFA-Kabel ist normalerweise eine Steckdose. Die wurde abgeknipst und die beiden Kabel mit solchen Elektriker-Kabel-Klemmen verbunden. Das ganze kam dann in so eine kleine Verteilerdose.
Schöne Grüße!
Kai
Hallo Kai, schöne Anleitung. Warum hast Du das CTEK 10 genommen. Bei Vanessa wird das CTEK 7 für die Zweitbatterie verbaut? Sollte doch eigentlich reichen, oder? Danke für Deine Anleitung. Martin
Hallo Martin,
ich habe mich für ein 10 A – Ladegerät entschieden, da ich mir vorher Gedanken gemacht habe über unsere möglichen Verbraucher. Bei 7 A hast Du „nur“ 84 W. Ein Laptop zieht schon 50 W. Da ich die Möglichkeit haben wollte unsere Kühlbox auch an 12 V anzuschließen (anstatt immer direkt raus und an 240 V) haben 7 A nicht gereicht. Die Box zieht schon 90 W. Da wäre unsere Ladebilanz negativ gewesen. Sofern 7 A für Diene Verbraucher reichen kannst Du hier einige Euro sparen.
Schöne Grüße!
Kai
Hallo Kai, kannst Du schon Tipps zur „profesionelleren“ Lösung zum FI/LS-Schutzschalter geben? Für mich sind das böhmische Dörfer und freue .ich über jeden Tipp. Vielen Dank für deine Arbeit und besten Gruß, Martin
Hallo Martin,
das Ganze ist noch nicht umgesetzt. Laut unserem User Peter (der hat nen Fachbetrieb) sollte der/die Schutzschalter so nah wie möglich nach dem Eingang des Kabels ins Fahrzeug positioniert sein. Das wäre bei uns an der Stelle, wo das ummantelte Kabel, welches an der DEFA-Dose fest verbaut ist, endet. Das ist bei uns im Batteriekasten. Hier sitzt die Aufteilung in einer Dose.
Schöne Grüße!
Kai
PS: bitte unbedingt von einem Fachbetrieb machen lassen!
Interessant gemacht. Wäre es denn möglich, die 230 Volt Leitung zu verlängern und z.B eine Schuko Steckdose im Fahrgastraum anzubringen um z.B einen Wasserkocher mit Strom von außen zu betreiben?
Hallo Thomas,
beim DEFA-Set ist am Ende der schwarzen Zulietung sogar eine Steckdose angebracht. Die wurde bei uns entfernt. Man kann sowas in das Kunststoffteil hinten unten am Fahfrersitz einbauen. In jedem Fall muss ein FI/LS-Schutzschalter dazwischen. So weit „vorne“ wie möglich. Ich selbst halte zwar den Gebrauch von Geräten, die große Leistungen aufnehmen, im California für uns für überflüssig, es gibt aber Geräte, für die ist nicht für sinnvolles Geld ein 12-V- Netzteil zu bekommen. Freunde von uns müssen eine Speichelpumpe (für Ihren Sohn, der nicht gut schlucken kann) mit Strom versorgen. Man kann die Steckdose wie gesagt einabuen. Mit Außenstrom sind große Stromverbraucher möglich, auf Batterie mit Konverter machen große Stromverbraucher keinen Sinn, da sie die Zweitbatterie zu schnell Entladen. Meine Meinung. 😉
Schöne Grüße!
Kai
Hi, ich finde die Idee richtig Super. Welches Program verwendet ihr beim Ctek mxs 10 ? Das Normale Ladeprogram oder das Versorgungsprogramm?
Schöne Grüsse
Urs
Hallo Urs,
danke, die Idee ist zwar nicht von uns aber wir sind sehr zufrieden damit! Bitte den Sicherungskasten nicht vergessen!
Die Ctek laufen auf normal, bzw. das kleine 5A jetzt auf AGM seit die AGM-Batterie eingebaut ist.
Schöne Grüße!
Kai
Hallo Kai,
könntest Du bitte einen Hinweis ergänzen wo im Motorraum Ihr den Potentialausgleich montiert habt?
-> grün/gelb (6mm^2) von Fi/LS Kleinverteiler an Karosserie)
Ebenso würde mich auch interessieren wo ihr Minus des CTEK für die 2. Batterie unter dem Fahrersitz abgeklemmt habt?
Ich habe mal irgendwo gelesen das man nicht unbedingt direkt an den Minuspol der Batterie klemmen soll (Batteriemamagementsystem).
Stehe gerade vor dieser Aufgabe und suche noch die gescheiten Massepunkte.
Wollte aber nicht unbedingt tief unter die Batterieablage imMotorraum gehen damit alles schnell zugänglich bleibt.
Den Rest des Verbaus habe ich dann deiner Anleitung sehr gut umsetzen können.
Gruß Michael
Hallo Michael,
ich habe den FI/LS selbst noch gar nicht eingebaut. Kann sein, dass Ich Dich falsch verstehe, aber das DEFA ist ja mit Erdungsleitung.
Das CTEK für die Zweitbatterie ist + und – direkt an der Batterie -so wie alles was da dran hängt. Bisher keinerlei Probleme.
Freut mich, dass Du es gut hinbekommen hast! Ich sag’s hier nochmal, da traue ich mich nicht wirklich alleine dran.
Schöne Grüße!
Kai
Hallo!
Finde Eure Seite insgesamt und diesen Beitrag super!
Für mich als absoluten Anfänger und handwerklich nicht über den Glühbirnenaustausch begabten Akademiker stellen sich noch ein paar Fragen:
1. Das Kabel vom 1. CTEK zu Starterbatterie führt wahrscheinlich durch die gleiche Öffnung zurück in den Motorraum, richtig?
2. Du hast keine 230V-Steckdose im Auto, richtig?
3. Warum hast Du zwei verschiedene CTEKs genommen?
4. Die Boardbatterie speist eine 12V-Steckdose, richtig? Oder hast Du auch einen Wechselrichter? Kannst Du ein Foto hochladen vllt?
5. Wenn Du einen FI Schalter eingebaut hättest, müsste er vor der ersten Verteilung hinter dem Lichtschalter sitzen, richtig?
6. An welcher Stelle müsste man das Trennrelais einbauen?
Herzliche Grüße
Mischa
Hallo Micha,
Freut uns, dass Dir der Artikel gefällt!
Richtig beobachtet: 1) ja, 2) ja. 😉
3) Das kleine CTEK reicht für die Motorbatterie und kostet glaub ich die Hälfte wie das 10er. 10 A im Innenraum wollte, ich um immer mehr einzuspeisen als ich abnehme.
4) Habe keinen Wechselrichter (siehe 2)). Die Zweitbatterie ist Original und speist -im Stand entkoppelt von der sonstigen Fahrzeugelektrik- diverse 12 V Dosen in einem Beach. Wenn Du eine Empfehlung für einen Wechselrichter möchtest?! Die Firma Büttner Elektronik baut sehr gute Sachen, aber teuer: https://www.amazon.de/gp/product/B07KFF188G/ref=as_li_qf_asin_il_tl?ie=UTF8&tag=birnen-typ-21&creative=6742&linkCode=as2&creativeASIN=B07KFF188G&linkId=ab13530f7e4b1d622d5b4262b266ceaf
5) Ich werde den FI und die Sicherung bereits außerhalb in einem wasserdichten Gehäuse neben der Batterie im Motorraum platzieren.
6) Bei uns wie gesagt original sitzt das Trennrelais bei der Zweitbatterie unterm Fahrersitz.
Schöne Grüße!
Kai
Hi Kai,
Danke für Deine Antwort.
Wie sind Deine Langzeiterfahrungen? Setzt Schnee und Salz der Außensteckdose zu?
VG
Mischa
Hi Mischa,
der DEFA-Anschluss funktioniert nach wie vor einwandfrei und zuverlässig. Der Winter hat ihm bisher scheinbar nichts ausgemacht.
Schöne Grüße!
Kai
Hallo, habe bei meinem T6.1 auch einen DEFA Landanschluß eingbaut. Habe aber auf der Seite in Höher der B-Säule (zwischen Beifahrer und Schiebetür) an der schrägen Kante der Unterbodenverkleidung die Steckdose eingebaut. Dann habe ich die gepanzerte Leitung direkt unter den Beifahrersitz verlegt. Dort habe ich die DEFA Steckdose an der Sitzkonsole befestigt. unter dem Beifahrersitz ist dann auch das CETEC 10A Ladegerät befestigt worden. Da der T6.1 über ein elektronisches Batterietrennrelais verfügt benötigte ich nur ein LAdegerät um beide Batterieen (Starter und Bordbatterie zu laden. Bei einer Spannung über 12,5V verbindet das Trennrelais die beiden Batterien. Zuerst wird die Starterbatterie geladen. Dauert aber nicht lange da sie ja schon bei der Fahrt geladen wurde, das die Bordbatterie auch geladen wird. Die Ladeleitung (+) vom CETEK habe ich an dem Anschluß der Starterbatterie am Trennrelais angeschlossen. So musste ich keine großen Kabel verlegen. Falls jemand meine Gedanken nicht nachvollziehen kann erkläre ich es auch gerne noch mal per Mail oder schicke Fotos.
Hallo, vielen Dank für die gute Beschreibung. Ich plane so etwas in meinem T5 Multivan mit 2. Batterie ab Werk auch einzubauen, allerdings möchte ich lediglich die Versorgerbatterie an den Landstrom anschließen.
Natürlich sollte es alles richtig verschaltet sein, daher hab ich eine Frage, wie ihr das mit der Sicherung gelöst habt.
DEFA-Außenanschluss>Sicherung>Ladegerät>Batterie?
Wenn ihr jetzt an einem Platz mit Strom Anschluss steht, habt ihr dann rund um die Uhr das Landstrom Kabel eingesteckt?
Muss man die Konstruktion vom Tüv abnehmen lassen?
Vielen Dank!
Tobias
Sieht toll aus, ist aber leider überhaupt nicht erlaubt, da die VDE-Norm ganz klar eine CEE-Einspeisesteckdose vorschreibt.
Die 230V-Einspeisung „MUSS“ über eine CEE-Einspeisesteckdose mit VDE-Prüfzeichen als Schnittstelle zwischen „Außen“ und „Innen“ erfolgen.
Der DEFA-Anschluss ist lt. VDE-Norm nur für deren Tauchsieder zur Kühlwasservorwärmung erlaubt.
Wenn ein Prüfer bei der Hauptuntersuchung feststellt, dass so eine „230V-Anlage“ verbaut ist, kann dieser die Hauptuntersuchung verweigern, da für diese Art der 230V-Anlage ganz sicher keine Prüfbescheinigung einer Elektromeister vorliegen dürfte, welche nach dem Einbau einer 230V-Anlage in ein KFZ zwingend ausgestellt werden muss und dazu ein entsprechendes Prüfprotokoll erstellt wird.
Hallo Dituss,
danke für Deine Ergänzungen. Sorry für die späte Reaktion -es gibt aktuell sehr viel Spam-Kommentare…
Würdest Du mir diese Norm oder einen Link dazu schicken? Hat sich das eventuell erst vor ein paar Jahren geändert? Bist Du vom Fach? Was würdest Du tun?
Schöne Grüße!
Kai
Hallo Kai,
Ich finde eure Lösung sehr elegant. Ich habe eine CEE Steckdose in der Abdeckung unter dem Rücklicht und finde diese ausgesprochen hässlich. Eigentlich wollte ich mir eine CEE Dose für den Landstrom und einen Andersson Stecker für die Solartasche unter die Motorhaube bauen.
Nun werde ich eure Lösung umsetzen.
Den DEFA Stecker habe ich dieses Jahr auf dem Caravan Salon schon bei diversen Fahrzeugen gesehen.
Theoretisch müsste es doch auch möglich sein über diesen Stecker eine Solartasche anzuschließen.
Das wäre für mich die perfekte Lösung.
Hallo Jan,
freut uns, dass Dir unser Beitrag gefällt. Einer meiner Grundgedanken damals war: ich möchte kein Loch ins Blech bohren… Der DEFA-Anschluss sieht man im Allgemeinen eher selten. Das liegt auch an der unsichtbaren Einbaumöglichkeit.
Du kannst ein Solarpanel mittels Wechselrichter anschließen. Das geht aber nur indem Du „über“ 230 V gehst. Das bringt Verluste mit sich. Effizienter ist der direkte Anschluss ans 12 V – System. Dafür gibt es sicherlich auch Schnell-Kupplungen oder so. Damit kenne ich mich aber leider nicht aus. Tut mir leid.
GANZ WICHTIG: der DEFA-Anschluss ist laut VDE-Norm NICHT für diese (unsere) Anwendung zugelassen. Halb Skandinavien betreibt damit zwar ihre 1000 Watt Heizlüfter in den Autos aber in Deutschland ist das Teil für Stromentnahme im Innenraum nicht vorgesehen. Bau daher bitte unbedingt die Absicherungen (Sicherung und FI) ein („an erster Stelle nach dem Übergang ins Fahrzeug“). Dann kann nix passieren -außer, dass Sicherungen fliegen.
Schöne Grüße!
Kai
Moin,
ich kenne diese Defas aus meiner Zeit in Norwegen als Anschluss für die „Tauchsieder“ im Motor und eigentlich fest verbauten Lüfter in Bauwagen und ähnlichem.
Ich habe mir ein System einbauen lassen, das die Zuleitung via Motorhaubenspalt macht und zwei Anschlüsse für Ctek hat sowie zwei für eine Solartasche. je ein Ctek geht an die Starterbatterie und das andere an die Bordbatterie (T6.1 Beach). Zweipoliger FI ist auch dabei. Das Lademodul für die Solartasche konnte ich ohne Probleme nachrüsten lassen.
Beste Grüße